In diesem Beitrag findest du 20 Antworten zur Angelausrüstung für Einsteiger. Als Angeleinsteiger liest oder hört man oft verschiedene Begriffe und weiss nicht genau, wie diese einzuordnen sind. Dieser Artikel soll etwas Klarheit schaffen.
Antworten zu verschiedenen Angelarten findest du übrigens in diesem Beitrag auf Alpenforelle.
1 Welche Ausrüstung braucht man zum Angeln?
Zum Fische fangen reichen Angel mit Rolle und Schnur so wie Köder. Hilfreich sind noch andere Sachen wie Kescher, Messer, Fischmass, Wirbel, Schere, Zange, Köderboxen, Angeltsche und Wirbel bzw. Karabiner. Wasserdichte Schuhe sind zudem auch hilfreich.
2 Was gehört zu einer Angelrute?
Zu einer Angelrute gehören immer Rute, Rolle und Schnur. Die drei Komponenten werden normalerweise zusammen gekauf und Bilden die Grundlage für das Angeln.
Die Rute dient zum Einen dazu den Köder zum Fisch zu bringen zum anderen ist sie ein Puffer beim Drill, welcher Fluchten oder Kopfschläge abfängt.
Die Rolle ist Schnurspeicher und hilft ebenfalls als Puffer beim Drill.
Die Schnur ist die Verbindung zum Köder und zum Fisch. Auch die Schnur dient beim Drill als Puffer.
3 Welche Rute braucht man zum Fischen?
Eine vielseitige Spinnrute hat ein Wurfgewicht bis 30g und eine Länge zwischen 2.2m und 2.7m. Die Rute solle nicht zu hart sein Mit so einer Rute kann man auf Forellen, Raubfische oder Barben und Zander angeln.
Eine solche Rute eignet sich gut zum Spinnfsichen mit Gummifischem und anderen Spinnködern wie kleine Wobbler, Spinner usw.. Aufgrund des geringen Wurfegwichtes ist man jedoch sehr flexibel und kann auch andere Techniken wie leichtes Ansitzangeln oder Posenfischen machen.
Zum Ansitzangeln ist eine Rute mit Wurfgewicht von 100g bis 150g und einer Länge von 3m bis 3.5m gut. Damit lässt sich sowohl in Seen als auch Fliesgewässern Fischen.
Leichte Ruten (tiefes Wurfgewicht) sind am Anfang besser. Es lässt sich leichter Werfen, mit kleinen Ködern fängt man mehr Fische und auch kleine Fische
Mehr zu den verschiedenen Angelarten gibt es in diesem Beitrag auf Alpenforelle, mehr zu den verschiedene Angelködern gibt es in diesem Beitrag auf Alpenforelle.
4 Welche Rolle braucht man zum Fischen?
Eine 3000er Stationärrolle mit Wechelspule und Heckbremse für etwa 50.- € ist zum Anfangen Ideal. Damit kannst du auf diverse Arten und mit verschiedenen Techniken fischen. Die Übersetzung sollte zwischen 5:1 und 5.5:1 liegen. 3 bis 5 Kugellager sind am Anfang ausreichend.
Mit einer 3000er Rolle kannst du sowohl Raubfische (Barsch, Hecht, Zander), Forellen aber auch Weissfische und kleinere Karpfen gut drillen. Auch am Meer funktioniert eine solche Rolle auf Dorsch, Makrele oder Pollak. Angelt man öfters im Salzwasser sollte man allerdings besser auf eine Salzwassertaugliche Rolle verwenden.
Eine Wechselspule macht am Anfang sinn, da man so die Schnüre tauschen kann. Man kann zwar nur eine Schur fischen, mehrere Schnüre machen meistens mehr Sinn. Wechelpulen gibt es meistens nur mit Heckbremse.
Heckbremsen lassen sich zwar schlechter einstellen als Frontbremsen, Anfangs spielt es jedoch nicht wirklich eine Rolle.
5 Welche Schnur braucht man zum Fischen?
Mit einer Schnur mit 11kg Tragkraft ist man sehr breit aufgestellt, besser ist jedoch, wenn man zwei Schnüre hat. Mach es aber Nicht zu kompliziert.
Mit einer feineren Schnur mit 5.5kg (etwa 0.22mm Mono/etwa 0.07mm geflochten) können leichtere Arten wie Barsche und Forellen gefischt werden sowie leichtes Ansitz- oder Feederangeln betreiben. Wer eher Spinnfischen will nimmt geflochtene, wer eher Ansitz macht, sollte eine Monoschnur nehmen.
Mit der stärkeren 12kg Tragkraft (etwa 0.18mm) geflochtenen Schnur kann man grössere Arten wie Hecht, Zander oder auch Karpfen fischen.
Mono (monofile) Schnur besteht aus einem Strang, geflochtene (polifile) besteht aus mehreren Strängen, welche miteinander verflochten sind. Es gibt ausserdem noch Flourcarbon Schnüre. Fluorcarbon wird aber hauptsächlich als Vorfachmaterial verwendet.
Mehr zur Schnur gibt es in diesem Beitrag auf Alpenforelle.
6 Welchen Köder braucht man zum Fischen?
Für das Spinnfischen sind Gummifische am vielfälltigsten einsetzbar, sonst sind Würmer und Maden sehr vielfälltig einsetzbar. Schlussendlich gibt es verschiedenste Köderformen und Arten, welche, richtig eingesetzt, alle erfolgreich sind.
Anfangs sollte man sich nicht all zu sehr verzetteln und die Köder eher besser verstehen als unendlich neue zu kaufen. Mehr zu Angelködern gibt es in diesem Beitrag auf Alpenforelle.
7 Was kostet eine Angelausrüstung?
Für eine solide Angelausrüstung muss man mit etwa 150.- € bis 200.- € (oder CHF) rechnen. Dafür bekommt man Rute, Rolle, Schnur und einige Köder. Sachen wie Angeltaschen, Köderboxen oder Kescher. Das Kostet ebenfalls nochmal etwa 50.- € bis 100.- € (oder CHF). Total sind es für eine Einsteigerausrüstung 200.- € bis 300.- € (oder CHF) Rechnen.
8 Grosse oder kleine Köder für Angelanfänger?
Kleine Köder fangen mehr Fische, dafür mehr kleinere. Kurz erklärt, ein 5cm Gummifisch kann von jedem Barsch ab 7cm aufwärts gefressen werden, ein 7cm Gummifisch kann von Barschen ab 25cm gefressen werden. Es gibt immer mehr kleine als grosse Fische, mit kleineren Ködern fängt man darum einfach mehr. Mehr zu Fangen ist am Anfang wichtig, um Erfahrungen zu sammeln.
Kleine Köder sind immer auch leichter. Das bedeutet zum einen man kann Sie einfacher und präziser werfen, zum anderen man brauch keine schweren Ruten. Leichte Ruten sind einfacher zu werfen und die Fische sind besser zu kontrollieren. Zudem mach der Drill mehr spass, auch bei kleinen Fischen.
Leichte Köder sind zudem günstiger. Anfangs versenkt man mehr Köder, daher ist es von Vorteil, wenn die Köder nicht zu teuer sind. Bei Gummiködern sind zum Beispiel in einem Pakte für 7.- € bei 7cm 7 Köder, bei 9cm 6 Köder und bei 11cm 5 Köder dabei (kann je nach Hersteller und Köder Abweichen). Für den 7cm Köder zahlt man als 1.- € das Stück für den 11cm 1.40 € das Stück.
Viel Fangen ist am Anfang wichtig, dass man die Gewässerstrukturen und die Fischstandorte kennenlernt. Zudem hilft viel zu Fangen auch immer den Spass an der Sache zu behalten. Wenn du fünf mal als Schneider (ohne Biss) nach Hause gehst ist deine Motivation für das sechste mal tiefer, als wenn du immer was gefangen hast.
9 Angelausrüstung: Viel Ausgeben oder zwei mal kaufen?
Anfangs macht es Sinn eher günstiges Material zu kaufen. Zum Einen ist eine komplette Angelausrüstung teuer, zum Anderen hat man so auch später Ersatzmaterial. Es gibt aber audh noch andere Gründe.
Als Anfänger weisst du nicht, was dir Spass macht. Wenn du eine teure Ansitzrute kaufst, nachher aber nur Spinnangeln gehst und die Rute verstaubt ist das rausgeworfenes Geld.
Als Anfänger merkst du den unterschied zwischen günstigen und teuren Ruten eher weniger. Wichtiger ist, dass du die richtige Rute für deinen Zweck hast. Zudem sind andere Faktoren wie die Fische zu finden wichtiger als das Material.
Du kannst für Rute und Rolle locker 300.- € pro Teil ausgeben. Wenn du jedoch nur 50.- € pro Teil ausgibst kannst du mehr Köder kaufen (welche man als Anfänger eher versenkt).
Mehr Geld kannst du immer noch ausgeben. Wenn du merkst, dass dich etwas an der Rute stört (zu weich/zu hart, zu lang/zu kurz) kannst du immer noch eine neue Kaufen. Falls deine neue Rute brechen sollte, hast du immer noch Ersatz zur Hand.
Als Anfänger mach man eher mehr Material kaputt. Den Fehler die Rute auf die Kiesbank zu legen (und nicht zu stellen) macht man in der Regel nur ein Mal. Tritt man so auf die Rute, hat man die Lektion gelernt.
10 Welche Haken braucht man zum Angeln?
Mit Einzelhaken in Grösse 6 bis 2 ist man für grössere Arten (Karpfen usw.) und mit Haken Grösse 16 bis 10 ist man für kleinere Arten (Forellen, Weissfische) gut ausgerüstet. Für grösser Köder wie Würmer werden grössere Haken verwendet, für kleien Köder wie Maden oder Mais werden kleinere Haken verwendet.
Bei Spinnködern wie Spinnern, Wobblern oder Gummifischen ist die Hakengrösse durch den Köder vorgegeben. Wobbler oder Spinner haben jeweils passende Haken vorausgerüstet. Bei Gummifischen muss die Hakengrösse ebenfalls zur Länge passen.
11 Für was Braucht man beim Angeln Wirbel und Karabiner?
Wirbel und Karabiner helfen bei der Montage. Wirbel helfen, dass die Montage nicht verdreht, Karabiner ermöglichen einen einfachen Köderwechsel ohne Knoten. Grundsätzlich sind Karabiner und Wibel praktisch, sie sind aber eine potentielle Fehlerquelle.
Wirbel bzw. Tönnchenwirbel können frei drehen. Bei manchen Montagen dreht der Köder, was zu Drall in der Schnur führt. Dadurch kann es zu Schnurbruch oder zu Perücken kommen. Um das zu vermeiden werden Tönnchenwirbel eingesetzt.
Dreifachwirbel sind eine Variante von Wirbeln. Dabei sind sozusagen drei Wirbel zum einem kombiniert. Dreifachwirbel laufen daher etwas besser und können helfen, drall etwas besser zu vermeiden.
Karabiner oder Snaps sind kleine ein Anhänger für den schnellen Köder- oder Montagenwechsel. Es gibt unterschiedliche Modelle je nach dem, was man einhängen will. Snaps werden vor allem beim Spinnfischen für den schneller Köderwechsel eingesetzt.
Es gibt auch eine Kombination aus Wirbel und Karabiner, sogenannte Karabinerwirbel. Diese Kombinieren die Vorteile von beiden.
Wirbel und Karabiner sind zwar praktisch, man sollte sie aber mit Zurückhaltung einsetzen, da es immer eine Fehlerquelle ist. Die Knoten können sich lösen und die Wirbel verheddern. Besser sind immer Montagen ohne Karabiner und Wirbel. Zieht man Wirbel usw. in den ersten Rutenring kann man diesen kaputt machen.
Karabiner und Wirbel werden immer nach Tragkraft verkauft, welche Tragkraft du für welche Fischart brauchst erfährst du in diesem Beitrag auf Alpenforelle.
12 Für was braucht man Knotenlosverbinder beim Angeln?
Knotenlosverbinder helfen vor allem schlecht verbindbare schnüre miteinander zu verbinden. Geflochtene Schnur und Fluocarbon halten mit knoten eher schlecht zusammen. Hier kann man zur einfacheren Verbindung einen Knotenlosverbindern verwenden. Ein weiterer Vorteil ist, das man keinen komplizierten Knoten machen muss.
13 Was bedeutete Tackle beim Fischen?
Tackle ist der englische Begriff für die Angelausrüstung. Üblicher weise sind damit Rute, Rolle, Schnur und Köder mit Haken gemeint. Lure ist der Englische Begriff für Angelköder.
14 Was bedeutet das Wurfgewicht auf einer Rute?
Das Wurfgewicht gibt an, wie schwer die Gewichte sein sollten, welche man mit der Rute wirft. Ein Wurfgewicht von 10g bis 30g bedeutet, dass die Rute auf Gewichte zwischen 10g und 30g ausgelegt ist.
Leichtere Gewichte lassen sich auch damit werfen, die Wurfweite ist jedoch eingeschränkt. Du wirst bei einem Mindestwurfgewicht von 10g auch einen 5g Köder werfen können, einfach nicht ganz so weit.
Ähnlich sieht es bei schwereren Gewichten aus. Meistens lassen sich auch schwere Gewichte als angegeben werfen, einfach nicht ganz so gut. Übertreiben sollte man es jedoch nicht mit dem Überladen, sonst droht Rutenbruch.
15 Wieso braucht man zu Angeln einen Kescher?
Der Kescher hat zwei Funktionen, zum Einen hilft er den Fisch sicher zu landen, zum Anderen schont der Kescher den Fisch auch. Ein Keschner ist daher immer Sinnvoll.
Wichtig ist, dass der Kescher ein passenden Stiel hat. Beim Watfischen reicht ein kurzer Stiel, angelt man von einer Spundwand, sollte der Stiel lang genug sein. Um die Fischhaut zu schützen sollte das Netz ausserdem gummiert sein.
Mehr zu Keschern erfährst du in diesem Beitrag auf Alpenforelle.
16 Braucht man Watstiefel zum Fischen?
Watstiefel braucht man nicht, Wasserdichte Schuhe machen aber auf jeden Fall Sinn beim Fischen. Als Watstiefel versteht man normalerweise Beinlange Gummistiefel. Diese sind jedoch in vielen Fällen ungeeignet oder upraktisch. Mittlerweile gibt es bessere Lösungen um trockenen Fusses zu fischen. Mehr dazu gibt es in diesem Beitrag auf Alpenforelle.
17 Braucht man eine Angelweste zum Angeln?
Nein, Angelwesten sind nicht nötig. Man kann vom Aussehen von Angelwesten halten was man will, sie sind auf jeden Fall sehr praktisch. Die meisten Sachen wie Messer, Schere, Haken usw. lassen sich sehr gut in einer Weste unterbringen und sind bei Bedarf schnell erreichbar.
Es gibt aber auch diverse Alternativen sie zum Beispiel ein Slingbag. Meistens ist es aber praktisch, wenn die Sachen nicht hinten im Rucksack verstaut sind sondern wenn man sie direkt vorne hat.
18 Was sind Angelschirme?
Angelschirme oder Angelzelte sind spezielle Zelte für Angler, mit denen sich ein Campingverbot umgehen lässt. An vielen Orten ist Wildcampen verboten, ein Angelschirm (mit einer Stange in der Mitte) gilt meistens aber nicht als Zelt sondern als Schirm.
Meistens kann man mit einer Plane am Schirm noch etwas Witterungsschutz erreichen. Je nach lokalem Gesetz darf ein Zelt auch nicht eine Gewisse grösse haben oder alles mit Boden zählt als Zelt. Angelzelte sind so konzipiert, dass diese Verbote umgangen werden können und werden von den Behörden meistens tolleriert.
Bevor man aber irgendwo seinen Schirm aufstellt und übernachtet, sollte man sich über die lokalen regeln informieren.
19 Was ist ein Vorfach? Was ist Schlagschnur?
Ein Vorfach oder eine Schlagschnur wird beim Fischen vor die Hauptschur montiert und erfüllt besondere Zwecke, welche die Hauptschnur nicht kann. Das beste Beispiel sind Bissfeste zum Hechtfischen.
Eine normale Schnur (Mono oder geflochten) wird vom Hecht durchgebissen. Darum wird beim Hechtfischen immer ein Bissfestes Vorfach aus Stahl, dickem Fluocarbon oder Titan verwendet.
Schlagschnur wird beim Fischen mit hohen Gewichten auf weite Distanzen verwendet, zum Beispiel beim Brandungsangeln. Dort werden für eine hohe Reichweite geflochtene Schnüre mit 7kg bis 11kg verwendet. Diese Schnüre würden jedoch beim Auswerfen mit hohen Gewichten reissen. Deshalb wird eine Schlagschnur vorgeschaltet, welche das Gewicht tragen kann.
Mehr zu Vorfächern und Schlagschnur gibt es in diesem Beitrag auf Alpenforelle.
20 Kann man mit Süsswasserausrüstung im Salzwasser angeln?
Man kann im Salzwasser mit Süsswasserausrüstung angeln, man sollte jedoch einige Punkte beachten. Das Material sollte nach dem Gebrauch gut abgewaschen werden, in machen Materialien setzt sich Salzwasser auch fest und hinterlässt ein schmieriges Gefühl. Auf der sicheren Seite ist man aber auf jeden Fall mit eigener Salzwasserausrüstung, grade wenn man öfters im Salzwasser fischt.
Süsswasserruten im Salzwasser sind am unproblematischsten. Da nur wenig Metallteile vorhanden sind und diese in der Regel auch lackiert sind, besteht kaum Rostgefahr. In Schaumstoffgriffen können jedoch Salzwasserrückstände zurückbleiben.
Süsswasserrollen sind im Salzwasser eher anfällig. Grade kleine Rollen, welche nur für Forellen usw. konzipiert sind, sind eher anfällig. Grössere und allgemein auch teurere Rollen sind eher gegen Korrosion (Rost) geschützt und daher auch unempfindlicher. Fliegenfischerrollen sind aufgrund der einfacheren Bauweise auch eher resistenter.
Geflochtene Schnüre können sich auf der ganzen Spule mit Salzwasser vollsaugen. So eine vollgesogene Schnur bekommt man auch nicht mehr wirklich gereinigt. Daher ist es sinnvoll hier eine extra Schnur bzw. eine Ersatzspule zu verwenden.
Köder können meisten uneingeschränkt in Salz- und Süsswasser verwendet werden. Evlt. muss man jedoch rostige Haken öfters wechseln.
Es kommt auch immer auf den Salzgehalt des Meeres an. Die Ostsee ist deutlich salzärmer als die Nordsee bzw. der Atlantik. Grade unterhalb der Dänischen Inseln ist der Salzgehalt der Ostsee sehr gering, und die Korrosionsgefahr auch kleiner.